2/15/2003 Israel / Nazareth
Ein ruhiger Tag
Wir warten das Ende der Schlechtwetterperiode ab
(Harald und Renata) Auch der naechste Tag bringt Regen, Sturmboeen biegen die Palmen im Hof. Wir bleiben also noch einen Tag in der schoenen Unterkunft. Ich repariere einmal mehr den Reifen des Anhaengers und wir bummeln durch den blitzblanken Bazar ueber der Kirche. Hier gibt es keine Mondpreise, dafuer sind sie aber gesalzen. Selbst unser vierbeiniger Bewegungsjunkie huscht am Nachmittag im Regen nur kurz mit mir raus und aalt sich ansonsten vor der Heizung. Erst am Abend koennen wir trockenen Fusses in ein geschmackvoll eingerichtetes Lokal in der Naehe der grossen Kirche gehen. Weil Kari ihre Vorliebe fuer selbstgebuddelte Erdloecher auch im Innenhof nicht bremsen kann, kommt auch bei uns keine Langeweile auf. Und am Abend kochen wir in der Klosterkueche Spaghetti mit Thunfisch fuer uns. Wir haben ein Paket aus Deutschland zu erwarten, dass erst in ca. 10 Tagen in Israel sein wird und somit haben wir es nicht eilig. Geschrieben am 20.2. in Haifa
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