9/16/2003 Aegypten / Idfu
Aegyptisches Fruehstueck
Aufenthalt
(Harald und Renata) Wie schon am Vorabend befuerchtet, habe ich morgens einen Brummschaedel von einer Erkaeltung und an eine Weiterfahrt ist nicht zu denken. Das angeblich so legendaere Fruehstueck des Hotels haetten wir aber ohne Zwangsaufenthalt nicht kennengelernt, denn wir fahren z.Z. ja um ca. 7 Uhr schon los. Nun aber haben wir Zeit, stehen spaet auf, setzen uns in das kleine Kabuff am Eingang des Low-End-Hotels und beginnen mit Trauben und Guaven, diesen gelben Fruechten, die wie eine Mischung aus Quitten und Birnen aussehen. Dann folgen Omelett, Fuhl (weichgekochte Saubohnen), Fladenbrot (nur echt mit Strassensand), Falafel (siehe unsere Rezeptseite!), Ziegenkaese, Feigenmarmelade usw. Wir ackern uns durch die Buecher, in denen Gaeste ihre Kommentare hinterlassen haben und die der Besitzer stolz vorlegt. Wir amuesieren uns koestlich, ueber die polnischen, englischen und deutschen Eintraege, die nicht nur schmeichelhaft fuer das Hotel sind. Morgen werden wir Kom Ombo erreichen, denn fuer eine Marathonstrecke von ueber 110 km bis Assuan fuehle ich mich nicht fit genug. geschrieben am 20.9. in Assuan
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